VERANSTALTUNGEN
Veranstaltungen
Der Verein führt Veranstaltungen zum Thema durch, befasst sich dabei mit der Wirkung von Film, setzt sich mit dem Verhältnis von Kunstfreiheit und Jugendschutz auseinander, informiert über Entwicklungen und Tendenzen in den Medien und beleuchtet diese kritisch.
Es ist dem Verein ebenso ein Anliegen, die positive Kraft von Film herauszustellen, wie auf die Gefahren medialer Darstellungen von Gewalt und Verstößen gegen die Würde des Menschen in den Medien hinzuweisen.
WIE KANN EIN ALTERSGEMÄßER UND ENTWICKLUNGSFÖRDERNDER UMGANG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT AUDIOVISUELLEN MEDIEN ALS GESAMTGESELLSCHAFTLICHE AUFGABE DURCH DIE ERWACHSENEN BEWIRKT WERDEN?
Empfehlungen des Sichtwechsel e.V. für gewaltfreie Medien am 3. Nov. 2014 nach dem Vortrag und der Diskussion zum Thema
DIE SEELISCHE ENTWICKLUNG UNSERER KINDER UND DAS AUDIOVISUELLE ANGEBOT
- Deutliche Reduzierung des Angebotes an gewalthaltigen Filmen und Computerspielen durch:
- Quotierung von gewalthaltigen Filmen im Fernsehen, in den Kinos und in den Videoverleihs.
- Einflussnahme der Politik bei der Programmgestaltung der Sender im Sinne des Bildungsauftrages.
- Strengere Kriterien bei der Indizierung von Filmen und gewalthaltigen PC-Spielen.
- Sonderförderung von Filmproduktionen und PC-Spielen, die ohne Gewaltdarstellung auskommen und eindeutig gegen die Gewalt in den Medien Position beziehen.
Adressat: Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages, Fernsehsender, Filmförderanstalten, Ministerien des Bundes und der Länder, Senatsverwaltungen, USK, FSK, FSF.
- Kinder und Jugendliche befähigen mit audiovisuellen Medien umgehen zu können und sie über die spezifische Wirkungsweise der audiovisuellen Medienprodukte aufklären. Hierzu Schulungen, Beratung, Aufklärungsmaterial, deutliche Warnhinweise an Medienprodukten.
Adressat: Bundesfamilienministerium, Landesministerien, USK, FSK, FSF, Jugenämter, Beratungsstellen, Schulpsychologischer Dienst, Jugendorganisationen.
- Sanktionierende Maßnahmen durch Jugendämter bei Missachtung des Jugendschutzgesetzes.
Adressat: Bundesfamilienministerium, Länderministerien, Jugendämter.
In Bilderfluten untergegangen - Vorrede von Dipl. Psych. Thomas Haudel
Was tun? - Die größten medienpädagogischen-wissenschaftlichen-politischen Irrtümer von Dr. Rudolph H. Weiß
Vortrag von Dr. Rudolph Weiß
IN VORBEREITUNG DER TAGUNGEN FÜR 2020
Gewaltmedien und das Verbrechen gegen das Kind
Nachhaltigkeit und die audiovisuellen Medien - Zum Problem der Gewaltdarstellung